Konfliktmanagement wird mit Hilfe von externen Coaches oder Mediatoren durch systematische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Interessen der Beteiligten, eine Lösung des Konfliktes herbeigeführt. Hierzu wird u.a. auch das Harvard-Konzept, gute Fragetechniken und mehr herangezogen.

Zunächst geht es darum, den Konflikt zu erkennen, Killerphrasen aufzudecken und den Verlauf des Konfliktes, die Konfliktphase, zu bestimmen. Wichtig dabei ist Konflikte als Chance für Veränderung wahrzunehmen und Widerstand im Prozess zu erkennen und anzusprechen.
Um Konfliktprävention zu betreiben ist der systemische Blick auf die Situation notwendig. Es geht darum persönliche Stabilität zu gewinnen, die Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu klären und die Kompetenzen zu stärken. Dabei spielen Beziehungen und die Gruppendynamik eine große Rolle. So gilt es strukturelle Spannungsfelder und Prozessschwierigkeiten aufzudecken.

Das gelingt am besten mit systemischen Methoden, hier bspw. das Systembrett oder auch zirkuläre Fragetechniken. Je nach Eskalationsgrad werden dann unterschiedliche Lösungsverfahren eingesetzt:

• Konfliktklärung und –Moderation
• Kurzzeitmediation
• meditatives Coaching
• mediatives Verhandeln oder
• eine Wirtschaftsmediation als vollständigen Prozess

Dabei werden auch folgende Themen berührt: Persönlichkeitsentwicklung, Stressbewältigung, Führung, Kommunikationsklärung, Teamentwicklung, u.a.

Haben Sie einen Konflikt zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, zwischen Abteilungen oder ggf. mit dem Betriebsrat – dann können Sie sich gerne im Vertrauen an mich wenden. Gemeinsam entscheiden wir, was für Sie bzw. Ihr Unternehmen das Beste ist.