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Unglaublich

… und doch wahr!

Die wunderschönen, mehrfarbigen Überreste eines zerstörten Sterns schimmern in atemberaubenden neuen Bildern aufgenommen vom Hubble Space Teleskop.

Zerstörung bedeutet also nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Neuem.

Unglaublich und doch wahr - es ist toll was wir sehen können und dürfen zu Lebzeiten

Unglaublich, was wir schaffen können!

Faszinierend zu sehen ist, dass wir es überhaupt sehen können. Was alles hat die Menschheit bisher schon geschafft! Viele kleine unglaubliche Schritte, um andere Welten zu entdecken.

Quelle: Space, a part of Future US Inc, an international media group

Wir können Material sehen, das 110 Lichtjahre breit ist. Dieser Nebel ist etwa 2.100 Lichtjahre von der Erde entfernt und liegt im Sternbild Cygnus (Der Schwan).

Im Original heißt es: „As the shock wave from the supernova expands outwards, it encounters the walls of this cavity — and forms the nebula’s distinctive structures. Bright filaments are produced as the shock wave interacts with a relatively dense cavity wall, whilst fainter structures are generated by regions nearly devoid of material. The Veil Nebula’s colorful appearance is generated by variations in the temperatures and densities of the chemical elements present.“

Vorstellbar und WAHR!

Und doch schaffen wir es nicht mit demselben Elan und derselben Energie kontinuierlich an uns zu arbeiten.

Wie Walter Scheel schon sagte: „Nichts geschieht ohne Risiko und ohne Risiko geschieht auch nichts!
Genauso ist es auch, wenn wir uns verändern.

Wenn wir den Mut haben an uns zu arbeiten, dann senden wir, wie dieser sterbende Stern, eine Stoßwelle aus. Denn zunächst stirbt das „Alte“ in uns. Wir lernen loszulassen, dies manchmal mit einem großen Knall. Und es dauert eine Weile, bis wir selbst und auch das Umfeld realisieren, was hier passiert!

Manchmal erscheinen auch wir in einem neuen Licht, das uns möglicherweise noch nicht gefällt und vielleicht auch unserem Umfeld nicht. Achte dann darauf, dass sie kein Pauschalurteil über Dich fällen. Denn bist Du da noch nicht stark genug, könntest Du zurückfallen.

Wir schwanken vor und zurück, zwischen verschiedenen Farben und durch unterschiedliche Situationen. Manchmal tun wir uns auch schwer, den richtigen Weg zu finden. Frage Dich, warum Du hier bist und was Dich antreibt. Wenn Du es schaffst, dann reiße Mauern ein und erfinde Dich selbst neu. Dann wirst Du Dich am Ende wieder zufrieden und sicher fühlen!

Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg!

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