
Lernen und Arbeiten kombinieren
Interview
von VW TV
auf der didacta
Themen
Zielgruppe
Geschäftsführung
Führungskräfte
Personalentwickler
eLearning Anbieter
Es braucht gute Blended Learning Konzepte
Ausschnitt aus der Dokumentation von VW-TV zur didacta 2011
Interview mit Ursula Hesselmann über …
- Optimale Blended Learning Konzepte kombinieren in besonders bemerkenswerter Weise Lern- und Arbeitsprozesse
- Daher sind die Anforderungen an eine didaktische Struktur und das Design sehr hoch. Außerdem muss bei allen Beteiligten ein Umdenken starten. Nur wenn wir bereit sind, Themen auch online zu lernen, ändert sich etwas
- Das Konzept, die Methoden und die Kommunikation müssen ebenfalls berücksichtigt werden
- Wie wird die neue Art in das Unternehmen hinein getragen? Und tragen es alle mit?
- Trainer müssen elektronische Einheiten gut begleiten können. Schließlich muss ein Trainer vordenken und Plan B und C im Hinterkopf haben. Es geht also darum, nicht nur die Inhalte vorzubereiten, sondern auch die technischen Rahmenbedingungen müssen passen.
- Folglich müssen die Kompetenzen und das Fingerspitzengefühl von Trainern stimmen
- Die Entscheider in den Unternehmen müssen den Nutzen erkennen, nur dann lassen sich Lernen und Arbeiten kombinieren
- Kleine Einheiten helfen die Lernsequenzen richtig in das Lernumfeld einzubauen. Sie sollten, wenn möglich, kurz sein (5-10 min max), besser noch kürzer als 5 min
- Die Umsetzung muss bedarfsorientiert sein
- Besonders relevant ist auch die Uhrzeit. Denn das Lernen muss auch zur passenden Uhrzeit stattfinden, dann, wenn der Lerner Zeit hat, konzentriert und bei der Sache ist
- Schließlich sind auch gute Curricula wichtig, um für die Teilnehmer einen roten Faden bereit zu stellen. Denn damit behalten sie die Orientierung
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