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Fabrik 21 - Zeit zu lernen

Es ist Zeit zu lernen!

Fabrik 21
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Themen

Zielgruppe

Geschäftsführung
und das gesamte Unternehmen

Es ist Zeit zu lernen!

Das Wichtigste ist, dass die Produktion läuft. Ständig müssen Prozesse optimiert und Fehler eliminiert werden. Da bleibt für Aus- und Weiterbildung keine Zeit und kein Geld – möchte man meinen. Dabei kann die Fortbildung auch ergänzend und nebenher erfolgen.

Die Fragen sind:

Können wir uns und unsere Mitarbeiter weiterbilden, ohne Verluste in der Produktion zu riskieren? Mit anderen Worten: Können Mitarbeiter besser werden, ohne dass der Prozess auf der Strecke bleibt? Manchmal ist es schwierig zu messen, welche Kompetenzen für einen Prozess notwendig sind. Welche Fähigkeiten dazu beitragen hochwertige Produkte zu produzieren. Doch das lässt sich mit einer Ist- Analyse gemeinsam mit den Arbeits- und Prozessverantwortlichen umsetzen. Doch wer hat denn heute noch Zeit die Mitarbeiter aus dem Prozess herauszunehmen? Wer gibt denn zu, dass die Menschen an der Basis das Know How für Ihren eigenen Prozess haben? Und wer ist bereit auf dieses Wissen zu hören? Und wenn Weiterbildung, wer garantiert einen ausreichenden Transfer in den Arbeitsalltag?

Sind das die Personalbereiche oder die Mitarbeiter im Prozess selber oder beide? Dazu ist es nötig den Begriff des Lernens unter die Lupe zu nehmen – zu was dient es? Zur Weiterbildung, zur Weiterentwicklung, um Informationen zu sammeln und um die eigenen Fähigkeiten zu trainieren und optimieren. Wie aber lernt man effizient? Und was motiviert zu lernen? Prinzipiell unterscheidet man zwischen formellem und informellem Lernen. Ersteres zielt auf die Vermittlung festgelegter Inhalte und Ziele in organisierter Form aus und richtet Lernprozesse didaktisch-methodisch und organisatorisch danach aus. Die Ergebnisse sind überprüfbar und die Prozesse werden von Bildungspersonal begleitet.

Formell und informell

Dieses formelle Lernen stand in der vergangenen Zeit überwiegend im Fokus: Gelernt hatte man nur, wenn Brief Mitarbeiter schnell und kontinuierlich arbeitsfähig zu machen, kommt es zunehmend darauf an, von klassischen Methoden wegzukommen. Denn diese machen die Vermittlung schwerfällig und stellen den Wissenstransfer auf den Arbeitsbereich nicht sicher. Mein Fingerzeig geht …

Passende Unternehmenskultur

Damit er dabei erfolgreich ist, muss eine entsprechende Philosophie im Unternehmen gelebt werden. Herrscht eine offene Lernkultur? Haben Mitarbeiter ausreichend Zeit, während der Tätigkeit die Informationssammlung umzusetzen? Dafür bedarf es des Austauschs …

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter dahin bringen möchten, dann zeigen Sie ihnen, wie Sie diese Art des Lernens umsetzen können. Geben Sie die Möglichkeit das informelle Lernen zu entdecken. Aus der Integration in Arbeits– und Lernprozesse leitet der Mitarbeiter verbindliches Verhalten ab. Bekommen sie also Möglichkeiten, selbstgesteuert, aktiv und offen zu lernen, dann steht dem Prozessverständnis und einem gruppen- und altersübergreifenden Miteinander …

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Ausgabe 5/2010; Seite 20-21

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